Jeder Mensch trägt das Potenzial in sich, neue Wege zu gehen und das Leben selbstbestimmt zu gestalten. Unter dem Motto ‚Mehr Möglichkeiten schaffen‘ bieten ich dir wertvolle Ressourcen zur Selbsthilfe an. Dazu gehören Kurse und Angebote, die dir helfen, innere Stärke zu entwickeln und neue Perspektiven zu gewinnen – ganz in deinem eigenen Tempo.
Mein umfangreiches Selbsthilfe-Kursangebote findest du auf meiner Website traumaheilung.de. Dort erwartet dich eine Vielzahl von Programmen, die speziell entwickelt wurden, um dich auf deinem Weg zu mehr innerer Stärke und Wohlbefinden zu unterstützen.
Klicke hier, um direkt zu den Angeboten zu gelangen:
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Du bekommst fundiertes Wissen und viele Übungen und Anleitungen
Grundkurs
Wege zu mehr Stabilität und Selbstregulation
Deine 6 Entwicklungsschritte:Was du davon heute mit dir herumträgst
Lebensmuster erkennen und verändern
Wie dein Gehirn Veränderung zu verhindern versucht
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Lebe Selbstliebe -
lerne freundlich mit dir zu sein!
Der Schlüssel zu mehr Selbstliebe und Selbstbewusstsein
Lebe deine Beziehungglücklich und erfüllt!
Wie du als Paar langfristig glücklich bleibst
Über Psychotherapie gibt es viele Bilder und Vorurteile. Ich erinnere mich noch, wie ich vor Jahren bei meinem damaligen Frisör saß und dieser mich fragte, was ich beruflich mache. Als ich sagte, dass ich psychotherapeutisch arbeite, senkte er verschwörerisch die Stimme, schaute mich intensiv über den Spiegel an und flüsterte: „Da hast du ja sicher mit ganz vielen Verrückten zu tun.“
Ich schaute ihn ganz ernst an und flüsterte zurück: „Ja, die meisten sind genauso verrückt wie du und ich.“
Menschen suchen eine Psychotherapie auf, wenn sie nicht mehr weiterwissen und an sich und ihrem Leben so leiden, dass sie keinen anderen Weg mehr sehen. Allerdings vollziehen diejenigen, die auf die Suche gehen, vorher noch einen sehr wichtigen Schritt. Sie nehmen wahr, dass ihr Leiden etwas mit ihnen selbst, ihrem Denken, Fühlen und ihrer Geschichte zu tun hat.
Einer meiner ersten Ausbilder sagte einmal: „Es gibt Menschen, die sind wie Zwiebeln, und es gibt Menschen, die sind wie Knoblauch. Die Zwiebeln weinen selbst, beim Knoblauch alle um sie herum“.
Aus diesem Grund sind häufig die Personen aus einem Familiensystem in Therapie, die eigentlich den wenigsten Grund haben. Die Person, die das Leiden verursacht, fühlt selbst keinen Leidensdruck. Das Leiden der anderen nimmt sie nicht wahr oder es ist ihr egal. Manche Menschen denken ihr Leben lang, dass alle um sie herum falsch und unangenehm sind und dass ihr eigenes Leiden einzig darauf begründet ist, dass andere immer etwas Falsches tun.
Mit dieser Haltung hat man keine Chance auf Veränderung.
Und: Solche Menschen sind oft toxisch für das eigene Leben.
„Es gibt Menschen, die sind wie Zwiebeln,
und es gibt Menschen, die sind wie Knoblauch.
Die Zwiebeln weinen selbst,
beim Knoblauch alle um sie herum“.
„Psychotherapie soll Schmerzen lindern und Leid beenden“ – „Psychotherapie soll Arbeitsfähigkeit erhalten“
„In einer Psychotherapie redet man stundenlang über sich selbst“ – „Schmerz hört auf, wenn man über ihn redet“
„Psychotherapeut*en haben selbst einen an der Waffel“ – „Wenn man eine Psychotherapie braucht, ist man krank.“
Ich war meine eigenen Muster selbst so leid und kam mir vor wie eine Gefangene in einem Theaterstück, das ich nicht selbst geschrieben hatte. Ich konnte mir manchmal zusehen, wie ich Dinge tat, die ich nicht tun wollte.
Ich fragte also in meinem Freundeskreis herum, wer Therapie machte und holte mir Empfehlungen. Bis heute ist mir nicht wirklich klar, warum eine von der Krankenkasse zugelassene Therapie für mich nicht in Frage kam. Es erscheint mir immer noch unlogisch, da ich überhaupt kein Geld hatte und mir dies zum Teil leihen musste, um in Therapie gehen zu können.
So landete ich bei einer körperorientierten Psychotherapeutin, die mich dann 5 Jahre begleitet hat. Woche für Woche saß ich dort und lernte mich selbst und die Abgründe in mir kennen. 4 Jahre lang konnte ich sie nicht einmal wirklich anschauen. Stattdessen schaute ich in den Rosengarten vor dem Fenster oder zählte die Teppichfransen vor meinen Füßen.
Es war eine harte Zeit, die mein Leben komplett verändert hat. Ich muss eigentlich sagen, die mich komplett verändert hat und damit auch mein Leben. Dafür bin ich ihr bis heute unendlich dankbar.
Der Schritt, selbst psychotherapeutisch arbeiten zu wollen, war für mich nicht so groß, da ich ja bereits seit Jahren Seminare in Wendo (Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Frauen) gab. Ich arbeitete also bereits mit Menschen und hatte viel darüber gelernt, wie wir uns verhalten und wie wir „ticken“. Ich war auch damals schon „besessen“ davon herauszubekommen, wie wir als Menschen funktionieren. Psychotherapie und Psychologie haben dann einfach eine weitere Tür des Verständnisses für mich geöffnet.
Meine erste Ausbildung war dann auch eine körperpsychotherapeutische, die ebenfalls 5 Jahre und 1100 Stunden dauerte und sehr intensiv war. Nach 3 Jahren begann ich– mit der Erlaubnis meiner Ausbilderinnen – mit Klient*innen zu arbeiten.
Bis heute kann ich sagen, dass die Grundlage meiner Arbeit und meiner Haltung nicht auf meinen Ausbildungen beruht, sondern auf der Zeit als Klientin.
Es ist die wichtigste Erfahrung überhaupt, sich den eigenen Dämonen gestellt und sich weinend und verzweifelt einer anderen Person anvertraut zu haben. Ich hatte erfahren, wie es war, dass jemand an mich geglaubt hat, mich ausgehalten, verstanden und erfasst hat. Mehr als ich das zu der Zeit konnte. Ich weiß, wie es ist, diese Person zu brauchen und wie es ist, langsam und Schritt für Schritt ein neues Bild von sich selbst zu entwickeln und zu fühlen, wie sich das ganze Leben verändert – weil ich mich veränderte.
Diese so kostbare Erfahrung möchte ich weitergeben in meiner Arbeit weitergeben. Ich halte sie für absolut zentral für eine gelingende Psychotherapie, die mehr leisten will, als die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen oder zu erhalten.
Hier mein wichtigster Rat für dich:
Die Psychotherapeut*innen, zu denen du gehen willst, sollten mindestens zwei Jahre Eigentherapie gemacht haben.
Du würdest auch nicht schwimmen lernen wollen von einem Bademeister, der noch nie im Wasser war!
Du solltest unbedingt fragen, wie lange und intensiv die Ausbildung deiner Psychotherapeut*in war. Suchst du eine kassenzugelassene Psychotherapie, dann kannst du zumindest sicher sein, dass die Psychologischen Psychotherapeuten immer eine psychotherapeutische Ausbildung in ihrer Psychotherapieform absolviert haben. Theoretisch gehört dazu auch eine Eigentherapie (Lehrtherapie), die allerdings in ihrer Intensität sehr unterschiedlich gehandhabt wird.
Gehst du zu einem Psychologen, so heißt dieses Schild an der Tür zunächst nichts anderes, als dass diese Person Psychologie studiert hat. Entgegen der allgemeinen Annahme hat ein Psychologiestudium nichts mit Psychotherapie zu tun. Du solltest also unbedingt fragen, welche Ausbildungen und Eigentherapie die Person gemacht hat. Gehst du zu einem Psychiater, dann haben diese immer ein medizinisches Studium absolviert und behandeln seltener psychotherapeutisch, sondern meist medizinisch und mit Arzneimitteln.
Um die Verwirrung komplett zu machen, gibt es auch noch die Heilpraktiker für Psychotherapie (zu denen auch ich gehöre). Diese verwenden oft sog. alternative psychotherapeutische Verfahren, zu denen auch die Körperpsychotherapie zählt. Die Körperpsychotherapie ist so alt wie die Freudianische Psychoanalyse, hat aber den Sprung in die anerkannten Verfahren nicht geschafft. Dies liegt meines Erachtens viel an der jeweiligen Lobby, die hinter hinter den Verfahren steht und hat nicht unbedingt mit der Qualität der Methoden zu tun, auch wenn dies immer wieder so dargestellt wird.
Auch bei der Wahl einer Therapeut*in, die Heilpraktiker*in (HP) Psychotherapie ist, ist es wichtig, dass du nach Ausbildung – Dauer, Intensität und Methode – und Eigentherapie fragst. Bitte traue dich zu fragen, du bist schließlich Kund*in. Dazu solltest du wissen, dass der für HP-Psychotherapie eine Prüfung ist, die mit der Kenntnis von Psychotherapie nichts zu tun hat. Es ist eine staatliche Überprüfung, ob du ein Grundwissen über Befunde, Diagnosen und Störungsbilder hast. Es ist keine Überprüfung von psychotherapeutischem Wissen oder gar Können. Verstehe mich bitte nicht falsch, du findest hier viele sehr qualifizierte und hochengagierte Therapeut*innen, aber auch viele, die glauben, dass sie mit 3 Wochen Ausbildung und dem Schein als HP Psych. therapeutisch arbeiten können.
Leider ist auch eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten keinerlei Garantie für dich, dass du jemandem gegenübersitzt, der gut ist in dem, was er oder sie macht.
Mein Fazit:
Willst du Psychotherapie in Anspruch nehmen,
informiere dich über die unterschiedlichen Verfahren
und schau dir den Menschen vor dir gut an,
so gut wie du auch eine künftige
Beziehungspartner*in anschauen würdest.
Warum körperorientiere Verfahren?
Ich selbst bin natürlich absolut enthusiastischer Fan von guten körperorientierten Verfahren. Ich halte es für wirklich unumgänglich, dass der Körper in die Psychotherapie einbezogen wird. Wir sind unser Körper. Jedes Denk- und Verhaltensmuster spiegelt sich in unserem Körper, genauso wie unsere Geschichte alle Spannungs- und Haltungsmuster in unserem Körper prägt.
Wir können endlos über Dinge reden, ohne dass sie sich verändern. Veränderung funktioniert über neue Erfahrungen, die wir fühlen und die uns tief bewegen. Wir können unsere Geschichte integrieren mit all den Verletzungen, wenn wir eine neue Perspektive einnehmen können. Dies ist oft nur möglich, wenn wir uns sicher fühlen, jemand uns dabei begleitet und uns hilft, uns emotional zu regulieren, so dass wir nicht in die alten Gefühle abstürzen oder von ihnen überwältigt werden.
Wann sollte ich eine Psychotherapie machen?
Dies werde ich immer wieder gefragt. Diese Frage kann leider niemand außer dir selbst beantworten. Dein Leben sollte so sein, dass du morgens in den Spiegel schaust und gut mit dir bist. Dein Leben sollte tiefe Freundschaften und innige und intime Beziehungen beinhalten. Du solltest Freude am Leben haben und neugierig auf die Tage sein.
Zumindest überwiegend solltest du dich emotional ausgeglichen fühlen und einfach okay sein mit dir und der Welt. Das bedeutet nicht, dass es keinen Schmerz gibt oder schlechte Tage. Dennoch solltest du das Gefühl haben, dich mit dir und anderen verbunden zu fühlen und die schlechten Tage und Zeiten bewältigen zu können.
Kannst du dich nicht leiden oder fühlst dich viel zu häufig unglücklich mit dir und deinem Leben, funktionieren deine Beziehungen nicht und du fühlst dich überwiegend einsam und unglücklich mit dir, dann bringt dich eine Psychotherapie hoffentlich weiter. Lass dir nicht von anderen erzählen, dass da nur „Verrückte“ hingehen oder dass man alles alleine hinbekommen muss. Sei lieber stolz auf dich. Sei stolz darauf, dass du etwas verändern willst und dich traust, dich mit dir auseinanderzusetzen. Je früher du etwas tust, desto mehr Lebenszeit hast du, um dein Leben mehr zu genießen.
Inzwischen denke ich sehr häufig, dass wir es z.B. in unseren Therapie-Gruppen mit den gesündesten Menschen unserer Gesellschaft zu tun haben. Es sind diejenigen, die merken und spüren, dass sie nur funktionieren und Sehnsucht nach Veränderung haben.
Irgendwann habe ich für mich selbst gedacht, dass es auch eine Gnade in meinem Leben war, dass ich so früh schon nicht mehr gut funktioniert habe. Dadurch habe ich mir Hilfe geholt und konnte so viel verändern. Mein Leben heute hätte ich mir nicht einmal erträumen können.
Andere Menschen funktionieren,
bis sie 50 oder 60 sind,
und betrauern dann lange die Zeiten,
in denen sie gar nicht richtig gelebt haben,
nicht wirklich leben konnten.
Woran erkenne ich, dass meine Therapie gut ist?
Eine Psychotherapie ist dann gut für dich, wenn dein Himmel blauer wird.
Vermutlich wirst du auf dem Weg dahin auch viele Tränen vergießen und manchmal zutiefst traurig sein. Manchmals wird der Schmerz wirklich kaum auszuhalten sein.
Dennoch solltest du das Gefühl haben, klarer zu werden. Mehr bei dir anzukommen und dich wohler mit dir zu fühlen. Du solltest bemerken, dass sich kleine Dinge in deinem Verhalten verändern, dass du Emotionen besser aushältst und sie besser regulieren kannst. Vielleicht werden deine Kontakte intensiver und vor allem, gibt es Momente, in denen du mehr Licht in deinem Leben wahrnimmst und Freude in dir fühlst. Es sollte Wechsel zwischen Licht und Schatten geben. Dein Leben sollte aussehen wie ein gutes Investment bei der Börse: Der Kurs geht mal hoch und mal runter, aber nach einer Zeit solltest du sehen, dass die durchschnittliche Tendenz nach oben geht.
In der Zeit, in der ich in Therapie war, traf ich mich oft mit einem Freund, der ebenfalls in Therapie war. Über Jahre bestanden unsere Treffen daraus, uns gegenseitig zu erzählen, wie es uns geht und was wir Neues über uns selbst entdeckt hatten. Und dann war da dieser eine Abend, an dem wir uns über unsere Arbeit unterhielten. Mir fiel die Veränderung erst auf dem Heimweg auf: Wir hatten uns das erste Mal nur ganz kurz über unser Befinden ausgetauscht und dann über andere Dinge gesprochen.
Eine gute Therapie sollte dazu führen, dass du innerlich Raum für andere Dinge bekommst. Du beschäftigst dich nicht mehr nur mit dir, weil das Leiden so groß ist, sondern die Welt wird größer und bunter und du kannst deine Aufmerksamkeit auf die Welt richten, ohne dich innerlich zu verlieren.
Manche Menschen wissen gar nichts mehr über ihre Kindheit und haben dann Angst, keine Veränderungen erzielen zu können. Das wäre absolut tragisch, da wir dann in unserem Leiden gefangen wären.
In der Kindheit bilden sich Verhaltensmuster, Überzeugungen und Denkmuster, mit denen wir heute unser Leben zu bewältigen versuchen. Läuft dein Leben heute nicht gut, dann kannst du davon ausgehen, dass diese Muster eher dysfunktional sind (und im Rückschluss deine Kindheit eher nicht unterstützend für dich war).
Da du mit diesen Mustern jeden Tag auf dich und dein Leben reagierst und diese Muster ein Ergebnis deiner Kindheit sind, kann man therapeutisch mit dem arbeiten, was sich heute zeigt. Diese Muster sind uns weitgehend nicht bewusst. Im therapeutischen Prozess sollten sie langsam bewusst und erfahrbar werden, denn es ist nicht möglich, etwas zu verändern, das ich nicht fühle.
In einer guten Psychotherapie wirst du dann automatisch auch mit den Gefühlen in Kontakt kommen, durch die dieses Muster entstanden ist. Wir haben ja nicht aus Spaß diese Verhaltens- und Denkweisen entwickelt, die uns am Leben und Lieben hindern. Wir haben diese Muster entwickelt, um unaushaltbare Schmerzen und große Ängste nicht mehr zu fühlen.
Diese Muster bewusst zu machen, führt uns wieder zu den alten (verdrängten) Gefühlen und zu unserer eigenen inneren Wahrheit über uns selbst. Können wir diese inneren Wahrheiten in einem sicheren und geschützten, liebevollen Raum betrachten und neue Erfahrungen dabei machen, fangen diese Muster an, sich zu verändern.
Die meisten schlimmen Erfahrungen unseres Lebens wären aushaltbar gewesen, wenn wir damit nicht so wahnsinnig und grausam alleine gelassen worden wären. Diese tiefe furchtbare Einsamkeit, in der wir als Kinder gelebt haben, führte zu dem Leben und den Gefühlen von heute.
Aus diesem Grund ist die Beziehung und Verbindung in einer Psychotherapie ausschlaggebend für den Heilungs- und Integrationsprozess. Wir müssen uns gefühlt, gesehen und erkannt fühlen und spüren, dass wir nicht mehr alleine sind. Wir brauchen das Gefühl: Jemand trägt die Last mit uns und hilft uns, uns selbst auszuhalten. Wir sind nicht mehr alleine!
Möchtest du noch genauer wissen, wie du eine gute psychotherapeutische Begleitung findest?
Dann empfehle ich dir meinen kleinen Ratgeber
„Wie man einen guten Psychotherapeuten findet“
Dort beantworte ich diese Fragen und mehr:
Wie geht Heilung?
Welche Methode ist für mich die richtige?
Was ist überhaupt psychische Gesundheit?
Auf was sollte ich achten